In einer kürzlichen Live-Session erläuterte Sofie Devlieger das angekündigte Verbot von TPO in Kosmetika.
Sie erörterte die möglichen Auswirkungen auf den Markt und welche Schritte bereits unternommen wurden, um die Interessen unserer Branche zu verteidigen.
Was steht auf dem Spiel?
- Produktverfügbarkeit: vorübergehende Unterbrechungen und Auslaufen bestehender Formulierungen.
- Neuformulierung und Qualität: Alternativen erfordern Zeit für F&E, Tests und Stabilitätskontrollen.
- Kosten in der Lieferkette: höhere Entwicklungs- und Compliance-Kosten können sich im Preis niederschlagen.
- Kontinuität in Salons und Ausbildungen: Bedarf an klaren Übergangsfristen und Arbeitsvorschriften.
- Verbrauchervertrauen: korrekte, verständliche Informationen zur Vermeidung von Missverständnissen.
Warum ist das für Sie relevant?
- Profi: Klarheit über zugelassene Inhaltsstoffe, Bestandsplanung und Schulungen.
- Verbraucher: Sicherheit bezüglich Sicherheit, Qualität und Verfügbarkeit von Lieblingsprodukten.
Welche Maßnahmen laufen bereits?
- Interessenvertretung mit fundiertem Input an politische Entscheidungsträger.
- Sammlung von Sicherheitsdaten und Praxiserfahrungen für eine proportionale Entscheidungsfindung.
- Zusammenarbeit zwischen Marken, Distributoren, Ausbildern und Salons für Kontinuität.
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